05.11.25 #MITTEMACHTSAUBER

Zuerst musste ein geeignetes Thema gefunden werden, was auch wirklich alle interessierte und als geeignet erschien. Wir überlegten gemeinsam und stellten uns unterschiedliche Ideen vor. Uns wurde schnell klar, dass wir einerseits Müll sammeln wollen, um unsere Schulumgebung zu verschönern, aber auch auf das Problem von achtlos weggeworfenen Plastikmüll hinweisen möchten, welchen wir als besonders problematisch ansehen.

Somit entschieden wir uns für drei Projektteile, welche dann zusammenfließen sollten:

1. Wir sammeln Müll auf unserem Schulhof, der angrenzenden Schulstraße und dem gegenüberliegenden Spielplatz und der Plantsche!

2. Wir bauen eine Konstruktion aus dem Müll, welche möglichst viel Aufmerksamkeit erzeugt!

3. Durch unsere Konstruktion vor der Schule erreichten wir viel Aufmerksamkeit und führten Interviews mit Schüler*innen unserer Schule und des Max-Planck-Gymnasiums, Lehrkräften, Erzieher*innen, aber auch vorbeikommenden Eltern und Passanten an und vor unserer Schule durch, um möglichst viele Menschen für die Problematik zu sensibilisieren.

Mit Hilfe der Interviews wollten wir möglichst viele Menschen für die Problematik sensibilisieren, aber auch mögliche Ideen sammeln, wie wir alle weniger Plastikmüll erzeugen können.

Die Ideen der interviewten Personen sammelten wir im Anschluss gemeinsam in unserem Kurs und diskutierten über weitere Möglichkeiten in unserem Leben weniger Plastikmüll zu produzieren.

Unsere Erkenntnisse wollen wir demnächst auch in unserem Schüler*innenparlament teilen und gemeinsam überlegen, was wir noch als ganze Schule erreichen können.

Wir freuen uns riesig zu der Preisverleihung am 21.11.2025 zum Müllgipfel eingeladen worden zu sein, wo dann auch unser Beitrag gezeigt wird.

Eine Schülerin der Klasse 5 war so von unserem Projekt inspiriert, dass sie ein eigenes Arbeitsheft zum Thema „Plastikmüll“ gestaltet hat, was hier auch auf den Fotos zu sehen ist...

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